Newsletter 12/23 der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg
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Newsletter 12/2023

Liebe Mitglieder der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg,

wir hoffen dieser letzte Newsletter diesen Jahres erreicht Sie und Euch noch vor den Feiertagen/ freien Tagen. Wir freuen uns, zwei "Save the Dates" für das kommende Frühjahr und viele weitere spannende Infos teilen zu können.

Zudem bekommt unser Team die nächsten Monate wieder ein Mal Zuwachs. Unsere Praktikantin Frederika stellt sich vor:  Ich bin Frederika (sie/ihr) und studiere den Masterstudiengang „Bildung und Erziehung: Kultur – Politik – Gesellschaft“ und arbeite nebenbei als pädagogische Zusatzkraft in einem Kindergarten. Um einen ersten Einblick in den Beruf der Bildungsreferentin zu bekommen, mache ich seit Anfang Dezember bis Ende März ein Praktikum in der Geschäftsstelle. Besonders spannend finde ich die feministische Bildungsarbeit im Allgemeinen sowie die Verknüpfung intersektionaler Perspektiven und erhoffe mir durch das Praktikum neue Eindrücke und Sichtweisen.

Wir wünschen allen einige schöne freie Tage, Zeit für Erholung und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Herzliche Grüße
Ulrike Sammet, Lisa Kalus, Frederika Feld und Lilli Weber

LAG Mädchenpolitik Baden-Württemberg



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Neues von der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg

Save the Date: Fachveranstaltung und Austauschtreffen "Du bist sicher neu hier?!"

Im kommenden Jahr findet am 26./27.02.2024 die Fachveranstaltung und das Austauschtreffen „Du bist sicher neu hier!?“ für weiblich* und jung gelesene Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe in der Landesakademie der Jugendbildung (Weil der Stadt) statt. Die Veranstaltung beschäftigt sich im Fokus mit der Arbeitssituation des Arbeits(-wieder-)einstiegs von weiblich* und jung gelesenen Fachkräften. Wir wollen in den gemeinsamen Austausch kommen, wie sich die Übergänge für diese Fachkräfte gestalten, welche Herausforderungen aufkommen können und worin auch bereits Unterstützung gefunden wurde. Spezifisch wollen wir auch ein Augenmerk auf das Thema Sexismus legen, sowie auf den Umgang, die Erfahrung und die Bewältigung solcher Erlebnisse. Unser Ziel ist es, weiblich* und jung gelesene Fachkräfte zu bestärken und gemeinsam festzuhalten, welche Faktoren den Arbeits-(wieder-)einstieg erschweren, aber auch erleichtern und verbessern könnten. Im Austausch miteinander soll auch am eigenen Selbstverständnis als professionelle Fachkraft gearbeitet werden, um die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zu verdeutlichen und zu bestärken. Eine Anmeldung ist voraussichtlich ab Januar möglich.


Fortbildung "Mehr Mädchen*!" (Alltags-)Sexismus

Wie immer ist unser Ziel mit der „Mehr Mädchen*!-Veranstaltungsreihe“ Fachfrauen* der Offenen einen Raum für Austausch, kollegiale Beratung und Stärkung sowie Vernetzung rund um das Thema Mädchen*arbeit zu bieten. Der thematische Fokus liegt dabei 2024 auf dem Thema (Alltags-)Sexismus. „Love Sex – Hate Sexism“ – so die Sticker einer Pinkstinks-Kampagne gegen Sexismus. Gemeinsam wollen wir als Fachfrauen* aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit schauen: welche Möglichkeiten und (kreativen) Methoden gibt es, gemeinsam mit Mädchen* das Thema (Alltags-)Sexismus zu thematisieren und zu bearbeiten. Neben spannenden Inputs, Rechtlichem und angeregten Diskussionen wird auch diesmal wieder viel Raum für das Ausprobieren und Spaß haben mit niederschwelligen Methoden bspw. zum Thema Catcalling sein. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des AGJF-Netzwerk Mädchen*arbeit und der LAG Mädchen*politik BW. Sie findet vom 18. bis 19.März 2024 in Stuttgart statt. Eine Anmeldung ist ab sofort und bis zum 03. März 2024 möglich.


Save the Date: Online Vernetzungs-Tag und Fachtagung: Trans*inklusive Mädchen*arbeit

Am Donnerstag, 14.03.2024 findet der Online-Vernetzungstag „Austausch und Empowerment für trans*, nicht-binäre und inter Fachkräfte" statt. Die Veranstaltung ist nur für TIN* Fachkräfte mit Bezug zum Feld der Mädchen*arbeit geöffnet. Am Dienstag & Mittwoch, 16.04. & 17.04.2024 findet die Online-Fachtagung „Auf dem Weg zu einer trans*inklusiven Mädchen*arbeit – Fragen, Herausforderungen, Erfahrungen“ statt. Diese ist für alle interessierten Fachkräfte mit Bezug zum Feld der Mädchen*arbeit geöffnet. Es handelt sich um Veranstaltungen von Trans*-Ja und?! und dem Bundesverband Trans* in Kooperation mit der LAGM*A NRW, der TIN* Fachstelle, der LAG Mädchen* und junge Frauen* in Sachsen und der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg.


Save the Date: Feministische Mädchen*arbeit im Kontext von Armutsbetroffenheit und Klassismus

Die Fachtagung „Feministische Mädchen*arbeit im Kontext von Armutsbetroffenheit und Klassismus“ wird beleuchten, wie Erfahrungen mit Klasse und Klassismus speziell in den Lebenswelten von Mädchen* und jungen Frauen* wirken. Ein intersektionaler Blick wird durch den Fokus auf die Verschränkung mit weiteren Unterdrückungsmechanismen wie Rassismus, Sexismus oder Queerfeindlichkeit geschärft werden. Darüber hinaus werden wir gemeinsam diskutieren, wie Armutsbetroffenheit und Klassismus im Feld der Mädchen*arbeit und in sozialpädagogischen Settings wirken und (re-)produziert werden, um darauffolgend Handlungsoptionen für eine klassismuskritische Mädchen*arbeit zu entwickeln. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der LAG Mädchen*politik BW und der Landeszentrale für politische Bildung BW. Sie findet vom 22.-23.04.2024 im "Haus auf der Alb" in Bad Urach statt. Die Anmeldung ist voraussichtlich ab Februar möglich.

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Für Mädchen* und junge Frauen*

Teamer*in werden beim Netzwerk Demokratie und Courage

Beim Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) Baden-Württemberg steht Ende Februar/Anfang März die nächste Teamschulung an. Um an der Teamschulung teilnehmen zu können, müssen Interessierte zwischen 18 und circa 30 Jahren alt sein. Inhaltliches Vorwissen oder Erfahrungen mit Bildungsarbeit sind nicht nötig. Wir bemühen uns sehr darum, insbesondere auch Menschen, die gesellschaftliche Benachteiligung/Diskriminierung erfahren, einen sicheren Raum zu geben. Die Teilnahme inklusive Unterkunft und Verpflegung ist kostenlos und Fahrtkosten werden erstattet. Interessierte sollten sich bis Sonntag den 21. Januar anmelden. Die Teamschulung findet am 26.02.-03.03.24 in Stuttgart statt.


Die neue Mimmi ist da! Das Thema: Kreativität

Wer gerade auf der Suche nach kreativen neuen Ideen ist, der wird in der neuen Ausgabe der Mimmi auf jeden Fall fündig. Diese Ausgabe steckt voller kreativer Ideen zum Nachmachen. Von der Konfetti-Tüte zu Silvester oder zum nächsten Geburtstag über selbstgemachte Knete, Friedenstauben aus Papptellern oder den alten Schallplatten neues Leben als Kunstwerk einhauchen. Die Mädchen* und jungen Frauen* stehen selbst im Mittelpunkt als "Starke Frauen*", es ist eine Ausgabe von Superfrauen* für Superfrauen*. In der nächsten Ausgabe der Mimmi stellen wir uns die Frage, was man am besten macht, wenn Erwachsene schwierig werden! Wie geht man dann am besten mit den Elter, Lehrerinnen und weiteren Bezugspersonen um? Welche Tipps haben die Leserinnen, die die Pupertät schon hinter sich haben für die jüngeren Leserinnen? Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 12.04.2024. Mimmi ist eine Zeitschrift in der Mädchen und junge Frauen mit und ohne Behinderung zu Wort kommen – Mimmi erscheint zweimal im Jahr. Die Beiträge der Mimmis werden in erster Linie von Mädchen und jungen Frauen selbst geschrieben. Im Mittelpunkt der Ausgaben steht jeweils ein Schwerpunktthema.




Veröffentlichungen, Materialien und weitere Projekte

Bianca Baßler: (De-)Thematisierung von Macht und Ungleichheit

Bianca Baßler geht in ihrer Arbeit der dringlichen Frage nach, wie Macht und Ungleichheit in der Kinder- und Jugendhilfe (de-)thematisiert werden. Soziale Arbeit wird dabei als Grenzbearbeitung verstanden und somit in ihrer Ambivalenz – auf Ungleichheiten zu reagieren und sie dadurch auch (wieder)herzustellen – anerkannt. Um den Professionalisierungsprozess von Sozialer Arbeit voranzutreiben, schlägt sie vor, Widersprüche in der Sozialen Arbeit zu normalisieren, Haltungen in den Einrichtungen solidarisch zu thematisieren und daran anschließend eine konfliktorientierte Perspektive einzunehmen. Eine ethnographische Studie in der Kinder- und Jugendhilfe.


Projekt "body rEVOLution!": Materialien rund um das Thema Körperbilder und -normen

Im Rahmen des, mit dem Österreichischen Jugendpreis 2023 ausgezeichneten, Projekts body rEVOLution! sind verschiedene Materialien wie unter anderem ein Booklet, Plakate und eine Ausstellung (die auch online zur Verfügung steht) entstanden. Das Projekt eröffnet Räume der Auseinandersetzung und der Beschäftigung mit Körperbildern und -normen weltweit. Mädchen* und junge Frauen* unterschiedlicher Hintergründe forschen, recherchieren, diskutieren und hinterfragen in Workshops die Themen Körpernormen und Schönheitsideale, Vielfalt und Diversität, Diskriminierung und Benachteiligung sowie Menschenrechte. Die Materialien eigenen sich für die Arbeit in Gruppen, können aber auch von Jugendlichen alleine verwendet werden. Sie stehen zum Download und ausdrucken zur Verfügung.


Filmreihe "Wut im Bauch"

Die Filmreihe "Wut im Bauch"  des Medienprojekts Wuppertal thematisiert den Umgang mit Wut bei Mädchen* und jungen Frauen*. Wie erleben junge Frauen* ihre eigene Wut und wie gehen sie damit um? Wieviel positive Kraft und wieviel Zerstörung gegen andere und sich selbst steckt in dieser Emotion? In dieser Filmreihe über weibliche* Wut erzählen junge Protagonistinnen wie es sich anfühlt, wütend zu sein. Die Mädchen* machen positive und negative Erfahrungen mit dem Ausdruck ihres Gefühls von Wut. Es kommen auch Fachmenschen mit unterschiedlichen Schwerpunkten in der Arbeit mit Wut bei Mädchen* und Frauen* zu Wort. Die Filme zeigen: Wut kann helfen, klare Grenzen zu setzen, Warnsignale zu erkennen, innere Spannungen abzubauen und uns genaue Einblicke in unsere Schwachstellen zu geben. Sie fordert uns dazu auf, Veränderungen vorzunehmen. Sie können gekauft oder ausgeliehen werden und sind sowohl im Stream als auch auf DVD erhältlich.


Reader: Antifeminismus und Feminismen in der Migrationsgesellschaft

Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit (IDA) gibt zielgruppenspezifische Reader zu aktuellen Themen und Diskussionen mit Analysen und Arbeitsmaterialien für die Jugend- und Bildungsarbeit heraus. Der Reader beschäftigt sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Antifeminismus, Feminismen der Migrationsgesellschaft und deren enger Verbindung. Dabei werden in der Auseinandersetzung mit Antifeminismus ideologische Verknüpfungen und gesellschaftliche Anknüpfungsfähigkeit hervorgehoben. Beiträge zu Feminismen in der Migrationsgesellschaft beschäftigen sich mit communitybezogenen Feminismen und Kritiken am weißen Feminismus. Umfassend kommen auch Stimmen aus der Praxis zu Wort. Im letzten Teil des Readers werden Projekte vorgestellt und der Kontext der Jugendverbandsarbeit beleuchtet. Schließlich erläutert ein Glossar zentrale Begrifflichkeiten wie „Familismus“, „Femizid“ oder „Incel“. Der Reader kann gegen eine Versandpauschale bestellt oder kostenlos heruntergeladen werden.


Leitfaden zur Erstellung von Bildungskonzepten

Die Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg hat einen Leitfaden zur Erstellung eines Bildungskonzeptes veröffentlicht. Dieser hilft, ein Bildungskonzept zu erstellen oder zu überarbeiten. Darüber hinaus werden einige Hintergründe zu Bildungskonzepten geteilt und Unterstützungsmöglichkeiten dargelegt.


Studie: Einfluss der Corona-Pandemie auf das Wohlbefinden junger Menschen 

Die vorliegende Publikation bündelt Kernergebnisse der JuCo IV-Studie aus dem Jahr 2023, die sich mit dem Wohlbefinden und Auswirkungen der Pandemie auf das Leben junger Menschen zwischen 15 und 30 Jahren am Ende der Pandemie und darüber hinaus befasst. Die Ergebnisse zeigen, dass das proklamierte Ende der Pandemie und die Aufhebung der Einschränkungen nicht zu mehr Sorgenfreiheit unter jungen Menschen geführt haben. Unter anderem wird deutlich, dass Mädchen* sich von der Pandemiesituation emotional deutlich belasteter gefühlt haben als Jungs*, und es immer noch tun . Auch zeigen sich junge Frauen* deutlich besorgter über die aktuelle Situation in Deutschland hinsichtlich gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen als junge Männer*. Diese und weitere Ergebnisse und Statistiken können als PDF heruntergeladen werden.




Stellenanzeigen

Leitung gesucht: Jugendzentrum G57 in Gaildorf

Das Jugendzentrum G57 in Gaildorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Leitung in vollzeit mit  abgeschlossenem Studium Soziale Arbeit (B. A.) oder einer abgeschlossenen Ausbildung als Erzieher (m/w/d) mit staatlicher Anerkennung. Die Stelle ist unbefristet. Das Jugendzentrum G57 ist eine Einrichtung der Offenen Jugendarbeit. Junge Menschen von 12 bis 25 Jahren können dort ihre Freizeit verbringen und gestalten. Das Jugendzentrum ist Teil des Jugendreferats Gaildorf. In enger Zusammenarbeit werden Projekte entwickelt, umgesetzt und etabliert. Zu den Aufgaben der Leitung gehört unter anderem die Arbeit im offenen Betrieb, die konzeptionelle Weiterentwicklung der Einrichtung, Netzwerkarbeit und Personalplanung und -führung. Die Bewerbungsfrist ist der 22.12.2023.


Neue*r Kolleg(e)*in gesucht für Tritta* - Verein für feministische Jugendarbeit e.V. in Freiburg

Zum 15.02.2024 oder später sucht Tritta* eine Fachkraft für eine 60% - Stelle (TVöD, E 10) für Konzeption, Organisation und Weiterentwicklung von Angeboten für Mädchen, trans, inter und nicht-binäre Kinder und Jugendliche. Tritta* ist ein kleiner feministischer, selbstorganisierter Träger und wünscht sich auch Mitarbeit in der Träger-Verantwortung. Bewerbungsschluss ist der 14.1.2024.


Leitung gesucht: queerer Jugendtreff "gut so" in Mannheim

PLUS Rhein-Neckar e. V. sucht ab sofort für die Bereichsleitung unseres queeren Jugendtreffs gut so. in Mannheim eine*n Mitarbeiter*in (pädagogische/sozialarbeiterische/psychologische Ausbildung) mit 65 % (38,5 h/Woche) in Elternzeitvertretung zunächst befristet bis zum 31.12.2025. PLUS ist eine psychologische Beratungsstelle von und für lesbische, schwule, bi, trans, inter, ace/aro und queere (kurz: lsbtiaq+) Menschen. Neben Einzel- und Paarberatung macht PLUS vielfältige Gruppen- und kulturelle Angebote und bietet seit 2001 auch Workshops zu Vielfalt von sexueller Orientierung und Geschlecht in Schulen an. Im Frühjahr 2022 konnte der queere Jugendtreff „gut so.“ in Mannheim in Trägerschaft von PLUS eröffnen. Bewerbungsschluss ist der 31.12.2023.


Projektreferent*in gesucht: Projektfachstelle „Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit“ in Stuttgart

Die Landesarbeitsgemeinschaft Offene Jugendbildung Baden-Württemberg e.V. (LAGO) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Projektreferent*in (70%), m/w/d, zur Umsetzung eines Förderprogramms zur Förderung inklusiver Praxis in der Kinder- und Jugendarbeit und zur Mitarbeit in der Projektfachstelle „Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit“. Die Projektfachstelle „Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit“ ist bei der LAGO angesiedelt und ist landesweite Ansprechstelle für Verbände und Akteur*innen der Kinder- und Jugendarbeit zum Thema Inklusion. Die Stelle ist zunächst befristet bis zum 31.12.2025, gesucht wird eine Person mit abgeschlossenem sozialwissenschaftlichem Hochschulstudium oder einer vergleichbaren Ausbildung mit Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit und/oder der Behinderten(selbst)hilfe und fundiertes Fachwissen im Themenbereich Inklusion. Bewerbungsfrist ist der 14.01.2024.




Sonstiges

Girls* Day 2024: Mädchen*zukunftstag

Am 25. April 2024 ist es wieder so weit. Am Girls' Day öffnen verschiedenste Institutionen und Unternehmen ihre Türen für Schüler*innen und ermöglichen ihnen so einen einzigartigen Blick in die jeweiligen Berufsfelder. Auf diese Weise werden die Mädchen und jungen Frauen bei ihrer Berufs- und Studienwahl unterstützt und bekommen die Möglichkeit praktische Erfahrungen zu sammeln. Jugendliche, die sich weder als Mädchen oder Jungen empfinden, können natürlich auch am Aktionstag teilnehmen und sich individuell für einen Beruf entscheiden. Auch trans* Mädchen sind herzlich willkommen, am Girls’Day dabei zu sein. Die Angebote können ab sofort von den Unternehmen und Institutionen online auf der Plattform des Girls' Day registriert werden.

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Lilli Weber

Redaktion Newsletter
weber@lag-maedchenpolitik-bw.de

Lisa Kalus

Bildungsreferentin
kalus@lag-maedchenpolitik-bw.de

Ulrike Sammet

Geschäftsführerin und Bildungsreferentin
sammet@lag-maedchenpolitik-bw.de


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www.vielfalt-verankern.de
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